Hallo liebe KundInnen, wir haben nun jeden Samstag von 12-18 Uhr geöffnet. Lassen Sie sich in unserem SchlemmerImbiss unter anderem mit Kaffee & Kuchen, strammen Max, Brat-. Bock- und Currywurstteller und Tagessuppe verwöhnen. Schleckern Sie unser hausgemachtes Softeis. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Hofladen-Team PS: + ALLES HAUSGEMACHT + BIO + REGIONAL +
Mehr lesenSie möchten sich einfach nur treffen, schnattern und sich um nichts kümmern? Dann sind Sie bei uns in der Wohlfühlstube genau richtig. Ob Geburtstagsfeiern, Familienfeiern, Weihnachtsfeiern, Kaffeeklatsch, Frühstück, Brunch, Abendbrot und vieles mehr. Sie kommen, feiern und genießen. Wir kümmern uns gerne um Vorbereitung, Abwasch, Nacharbeit. Wir freuen uns auf Sie.
Mehr lesenWir suchen für unseren land- und forstwirtschaftlichen Betrieb PartnerInnen bzw. EINEN oder MEHRERE NachfolgerInnen.
Mehr lesenEs ist wieder so weit: am Samstag 16.3.24 von 14-16 Uhr gibt es unser lecker hausgemachtes Softeis, Vanille, Schoko oder gemischt. Gern bitte anmelden unter Whatsapp 0174-6831776, Dankeschön.
Mehr lesenHallo liebe KundInnen, bis Ende März 2024 haben wir für den wochenentlichen Ladenbetrieb geschlossen. Für individuelle Buchungen z.B. Feiern und für Pensionsgäste stehen wir Ihnen gerne auch in der Winterzeit zur Verfügung. Öffnungszeiten Winter Mi: 8-9:30 Uhr HOFLADEN + morgendliche Kaffeerunde; 19-21 Uhr Dartfreunde mind. 10Ps, Anmeldung erforderlich Whatsapp 0174-6831776 (Eintritt 2€/Ps); Do: 17-20:00 Uhr HOFLADEN + Stammtisch Kehrigk
Mehr lesenHerzliche Einladung zur Eröffnung unseres Hofladens. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten, kann es am 1. April losgehen. Ab 9.00 Uhr erwarten wir Gäste. Kein Aprilscherz. Es gibt Menschen, die sich in die regionale Infrastruktur investieren. So werden alte Traditionen neu belebt. Im Ortskern von 15859 Kehrigk wird am 1. April der alte Hofladen neu eröffnet. 9-16 Uhr sind die Türen geöffnet. Hier gibt es glückliche Kartoffeln von freilaufenden Bauern. Frische Eier von scharrendem Federvieh und alles, was die regionale Bio-Produktion an Obst und Gemüse oder Marmeladen und Säfte hergibt. Zu dieser Eröffnung sind Sie herzlich eingeladen. Kaffee, Kuchen, Bockwurst, Suppe, Soft-Eiscreme und viel Leckeres für das leibliche Wohl werden gereicht. Dazu haben wir 6 Esel vor Ort, die in der Zeit von 10-12 und 14-16 Uhr per Kutsche oder kurzem Spaziergang den Besuchern Freude machen sollen. Ralf, Bernd, Frank, Jörg, Olaf und Daniel warten auf liebenswerte Gäste, die Freude an einem gemeinsamen Frühlings-Erlebnis haben. Sie möchten ein tolles Foto ins Familien Album schmuggeln und den großen und kleinen Gästen ein Lächeln ins Gesicht zeichnen. Wir wünschen uns Sonnenschein und freuen uns sehr auf neue und alte Gäste, die mit uns in den Frühling starten. Anmeldung ist nicht erforderlich. Wir sind einfach da. Sie hoffentlich auch 😉 Thomas Scholz und Familie www.gemeinschaftsfarm.com
Mehr lesenselbst - ständig - engagiert
Ein Freiwillig ökologisches Jahr Eine solche Entscheidung zu treffen ist gewiss nicht leicht und die Erwartungen bestimmt auch hoch. Ebenso sind wir bestrebt, nur wirklich entschiedene junge Menschen bei uns aufzunehmen, die wirklich wissen wollen, was ökologisch leben bedeutet, und die wirklich interessiert sind, in diesem Jahr einen bleibenden Beitrag zur "Rettung der Welt" leisten wollen. Ersteres bedeutet mit viel Handarbeit - die einzig nachhaltige, recoucenarme und CO² -freie Fähigkeit des Menschen - sich und anderen Nahrung, Wohnen und Freizeit zu ermöglichen. Alles was darüber hinaus geht, hat ebenso Konsequenzen für den Menschen wie für die Natur. Goethe wußte als Philosoph und Naturforscher sehr genau, dass die Geister die man ruft, nur sehr schwer oder gar nicht wieder loszuwerden sind. Das und vieles mehr könnt Ihr ausgiebig mit uns diskutieren. Das zweite Betätigungsfeld ist praktische Arbeit, um Natur zu regenerieren, Fruchtbarkeit zu verbessern/wiederherzustellen, hauptsächlich Tieren neuen Lebensraum zu geben. Das sind z.B. das Anlegen von Feldhecken, Waldrandverbesserungen, Waldumbau an sich mit Laubbäumen und Sträuchern. Wir würden uns sehr freuen, aussagefähige Bewerbungen zu erhalten, über unser Kontaktformular oder direkt über ijgd-Brandenburg. Um wirklich spürbare Veränderungen, nur hier im Dorf und Umgebeung zu erzielen, brauchen wir viel Ünterstützung.
Vom Esel lernen, heißt von den Besten lernen. So, oder so ähnlich kann die Überschrift lauten. Arbeit mit Tieren ist wertvoll. Weil sie eben nicht auf Fingerschnipp vom Gegenüber aktiv werden. Es sei denn, man hat diese Kompetenz gemeinsam entwickelt. Und da sind wir; Adaptiert auf den Umgang mit Menschen sind Esel die größten Lehrer. Gutmütig. Freundlich. Klar in der nonverbalen Verständigung. Eigenwillig. Sich ihrer selbst bewusst. Lässt man sich auf ein gemeinsames Miteinander ein, erlebt man wie wunderbar sich der Weg in dieselbe Richtung entwickeln kann. Die Kunst ist es herauszufinden wie der Esel gemacht ist. Wie muss man ihn ansprechen, leiten und lenken, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Was braucht der Esel zum Glück. Und was ist kontraproduktiv. Das Gegenüber in seinem Wesen erkennen. Und darauf abgestimmt einen gemeinsamen Weg gehen. Zügel oder Führstrick. Beides hält man in der Hand. Beim Einzeltraining. Als Gespann vor der Kutsche. Personalführung ist eine Gabe. Und ein Training. Von beidem braucht man eine gute Portion. Unsere Esel tragen es Ihnen nicht nach, wenn nicht gleich alles klappt. Angeleitet können Sie viel in Ihr Unternehmen mitnehmen. Besuchen Sie uns direkt unter www.donkeyking.de
Unser Gemüseanbau Die Kartoffel ist nicht immer rund. Aber überaus praktisch und vielseitig verwendbar, gut anzubauen, ein vergleichsweise kalorienarmes Gemüse und super beim Ernten. Es macht Spaß in der Erde zu wühlen und Schätze zu bergen. Wir bauen Kartoffel in 4 verschiedenen Sorten an, bisher noch Eigenbedarf, aber das kann sich ja ändern. Ebenso alles andere: Tomaten, Sellerie und Lauch, Rote Beete, Bohnen und Zuckermais. Mehrere Sorten Gurken und Kürbis. Das Basilikum wächst in kleinen Töpfen heran. Und was wir nicht selbst brauchen, verkaufen wir in unserem Hofladen. Und selbstverständlich Erdbeeren. Wir sind süchtig nach der roten Nussfrucht, denn streng genommen, ist sie keine Beere, dafür unendlich lecker.
Dieses Angebot richtet sich vor allem an Stadtmenschen, die gern mal ein Wochenende oder länger auf einer "Farm" leben und arbeiten wollen, um zu sehen wie Selbstversorgung funktionieren kann. Oder Hilfe bei den vielfältigen Naturschutzprojekten anbieten möchten, und ohne diese Hilfe wir auch nicht auskommen, sondern angewiesen sind. Ziel ist ja Miteinander sich den Herausforderungen zu stellen. Zudem bieten wir Jugendlichen Platz für ein "Freiwilliges Ökologisches Jahr", um den ganzen Ablauf der Verantwortung für Land, Tiere und Menschen kennenlernen zu können. Auch besteht die Möglichkeit, eine landwirtschaftlich geprägte Berufsausbildung bei uns begleitend erwerben zu können. Es existieren Profile, in denen man konkret werden kann. https://wwoof.de/de/host/12832-hofegemeinschaft https://www.workaway.info/en/host/444647364566
Berge haben wir nicht. Aber Braune Bergschafe (eine vom Aussterben bedrohte Haustierrasse). Dazu eine bunte Mischung von Ouessant-Schafe (die kleinste Schafrasse der Welt) und was noch sich an Schafen und Ziegen so eingefunden hat. Hier hat jeder ein Recht auf ein schönes Leben. Schafdamen werden bei uns steinalt. Die Herren geben wir aus züchterischer Rücksichtnahme nach einer Zeit von 3 Jahren ab, oder sie kommen in den Verzehr, und leisten damit ihren Beitrag, zur ganzheitlichen Symbiose. Kein blutiger Schlachthof. Keine engen und dunklen Ställe. Voll verwertet. Vom Fell bis zum Horn. Die große Schafkoppel ist südlich des Dorfes gelegen und wird immer mehr zu einer Streuobstwiese, bei der das saftige Obst direkt vor die wartenden Mäuler fällt. Außerdem spenden die Bäume Schatten (und bei der steigenden Sommerhitze dringend geboten) und den Bienen und vielen anderen Insekten jede Menge Nahrung. Ein hinreichend großes Schafhotel ist für die Wollespender von der Wellnessquelle zur Sicherheitsoase geworden, im Sommer noch lange kühl und schattig, im Winter geschützt und "warm", so dient es jetzt hauptsächlich als Nachtgefängnis, da leider der Wolf ein ständig hungriger Begleiter der Schafe ist, der außen am Zaun seine Beute ausspät, wir aber die Schafe nachts hinter Schloss und Rieger sicher bis zum nächsten Morgen verwahren. Macht zwar viel mehr Arbeit und ist auch nicht mehr haltungsfreundlich, aber zumindest werden die Schafe nicht Opfer falscher Naturschutzpolitik. Und so schmücken die wolligen Rasenmäher das Dorf und sind vor allem bei den Jüngsten und Älteren sehr beliebt, schaffen sie doch Abwechslung beim Spazieren und sind geduldige Zuhörer.
Angefangen hat es mit belgischen Kaltblütern. Deutlich über 1000 kg bringt ein solches Tier auf die Waage. Sie ziehen Kutschen. Und wenn es sein muss auch Baumstämme aus dem Wald ohne schmerzliche Schneisen in die Natur zu reißen. Bei uns leben derzeit Inga und Socke. Hufe wie Teller. Und reicht man das Leckerlie mit der Hand, verschwindet eben dieses schonmal in Gänze im Pferdemaul. Wir bringen sie zurück an die Kutsche, den Pflug oder die maßvolle Arbeit im Rahmen der Landwirtschaft. Darüber hinaus beherbergen wir Freiberger. Reine Freiberger sind selten. So sehr, dass ihr Fortbestand durchaus gefährdet ist. Weltweit nur geschätzte 200 Ur- Freiberger Stuten zum Jahr 2022. Man unterscheidet nach Ur-Freibergern und Basis Freibergern. Gänzlich ohne Fremdeinflüsse sind die Ur-Freiberger, im Verlauf mit einem sehr niedrigen Anteil mit Fremdblut sind Basis Freiberger. Leichte Kaltblüter. Oder schwere Warmblüter. Die einzige Schweizer Rasse wird von staatlicher Seite gefördert. Es gibt ein Prämiensystem zur Stärkung und zum Erhalt der Rasse. Demnach gibt es viele Fohlen. Das ist gut! Wunderbar! Wichtig! Richtig! Die Kehrseite ist, dass am Ende der Weidesaison die meisten Fohlen ein neues zu Hause gefunden haben müssen. Passiert das nicht, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Züchter die Tiere nicht ins Leben verkauft. In der Schweiz ist Fohlenfleisch gängig. Und gut bezahlt. Ergo, bildhübsche, kerngesunde Fohlen sind vor Erreichung des ersten Lebensjahres schlachtgefährdet. Unvorstellbar. Und herzzerreißend. Aber wenn der Platz zur Aufzucht fehlt. Und wenn die Mutterstute wieder belegt ist, und Kraft für das neue Fohlen braucht, dann wird es eng. Hier startet unser Einsatz. Wir haben geeignete Fohlen übernommen und investieren in deren professionelle Aufzucht. Fragen beantworten wir gern auf persönlicher Ebene.